Zum Inhalt springen

WiWö Heimübernachtung am 13.1.2017

  • von

wola

…was in 24 Stunden so alles passieren kann

Am Freitag, dem 13.1.2017, trafen wir uns alle um 16.00 Uhr im Heim um gemeinsam eine super coole Heimübernachtung zu verbringen. Plötzlich bekamen wir die Nachricht, dass eine Epidemie auszubrechen droht. Vor allem Erwachsene seien in Gefahr von der mysteriösen Krankheit, die dazu führt, dass einzelne Farbtöne nicht mehr gesehen werden können und alles grau in grau erscheint, betroffen zu sein. Da immer mehr solcher Fälle bekannt wurden, warnen die Behörden vor großen Menschenmengen und fordern dazu auf, die üblichen Hygiene-Vorschriften einzuhalten.

Leiterinnen verloren das Farb-Sehen

Während des Abendessens machten sich auch bei den Leiterinnen die Symptome bemerkbar. Daraufhin wurde beschlossen Hilfe zu holen und die Epidemie-Zentrale in St.Pölten angerufen. Diese berichtete, dass es vor langer langer Zeit einmal ein Rezept für ein Gegenmittel gab, das gegenwärtig aber von einem Wald-Gnom gehortet wird und sie nicht wissen, wie sie an dieses herankommen sollten. Die WiWö zögerten jedoch nicht lang und machten sich gemeinsam auf den Weg in den Wald.

Mit unseren Taschenlampen schlichen wir ganz leise herum und suchten nach dem Gnom, der angeblich das Rezept besaß. Aus Angst vor den bösen Waldgeistern gab er uns immer nur einzelne Teile des Rezepts, die wir durch geschicktes schmuggeln an einen sicheren Ort bringen mussten. Als wir wieder zurück in Heim kamen, versuchten wir die Teile zusammenzusetzten und zum Glück hatten wir am Ende vier Rezepte. „Hui, das war ganz schön anstrengend“

Halstücher wurden verliehen

Aber bis zum Schlafengehen dauert es noch ein bisschen, da wir auch neue Kinder haben, die schon gespannt auf ihr Halstuch warteten. Deshalb haben wir uns draußen noch gemeinsam mit Kerzen versammelt und eine schöne Verleihung gefeiert.

Rezepte konnten  richtig gemischt werden

Nach einer kurzen, aber doch erholsamen Nacht, stärkten wir uns mit einem selbstgemachten Frühstück und brachen dann sofort auf, um die Zutaten (Farbseh-Extrakt, Sehnerv-Stimulator, Farbspektrum-Serum, Photorezeptoren-Aktivierung, Vitaminbombe) für die Rezepte zu erwerben. Kreuz und quer ging es durch den Ort und durch beantworten von Fragen, lösen von Rätseln und geschicktes Teamwork war es uns möglich alles notwendige zu bekommen. Nach dem Mittagessen war es dann endlich so weit und wir durften gemäß Rezept alle Zutaten so zusammen mixen, dass danach ein roter, ein blauer, ein grüner und ein gelber Vitamin-Trunk entstanden waren.

Jetzt mussten noch die dazugehörigen Sprüche aufgesagt und danach von jedem dieser Trunks zumindest ein Stamperl getrunken werden. Zum Glück erhielten die Leiterinnen erhielten ihr Farb-Sehen zurück, und für die Kids wurde eine vorbeugende Wirkung erzielt ??  ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?!

 

Top