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GuSp Sommerlager: In 8 Tagen um die Welt

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Die GuSp haben sich diesen Sommer auf eine Weltreise begeben (direkt zur Gallerie). Grund dafür war der dramatische Auftritt von Abigaile Travelot, die mit ihrem Heißluftballon direkt neben dem Lagerplatz in Weidlingbach abstürzte. Aufgrund einer temporären Amnesie mussten ihr die GuSp dabei helfen sich an den Zweck ihrer Reise zu erinnern. In ihrem Koffer fanden sie neben Büchern und ausgesprochen altmodischem Gewand auch einen Wettvertrag, der zwischen Abigaile und einem gewissen Lord Betucant abgeschlossen wurde.

Die Absturzstelle von Abigaile

Sollte sie es nicht schaffen innerhalb von 8 Tagen die gesamte Welt zu umfahren und fremde Kulturen kennenzulernen, hätte Lord Betucant das Kinderkrankenhaus der Travelot-Stiftung abreißen und eine Tabakfabrik an dessen Stelle bauen dürfen. Dies galt es natürlich zu verhindern und so kam es, dass die immer noch verwirrte Abigaile von 18 hilfsbereiten GuSp auf ihrer Reise begleitet wurde.

Abigaile und GuSP am Weg zum Boarding.

Mit Hilfe einer in alle Richtungen beweglichen Holzplattform, Augenbinden und Spezialeffekten wie Fischgeruch und Windböen wurde jede Reiseetappe für die Kids zu einem Abenteuer. Während dieser Reise um die Welt konnten die GuSp viele verschiedene Kulturen kennen lernen.

Reisen mit allen Sinnen

Mit Hilfe von Abigailes Reisetagebuch konnten bei einer Stadterkundung durch Klosterneuburg ihre Erinnerungslücken geschlossen werden. Von dort ging es mit der transsibirischen Eisenbahn nach Asien, wo die Kinder das Handeln auf der Seidenstraße erlebten. Mit einem großen Dreimaster ging es trotz Unwetter und heftigen Wellen über den pazifischen Ozean bis nach Südamerika, dort bestiegen die GuSp den Machu Picchu und wurden von dem Tempelwächter der Inka zum Essen eingeladen.

Gemeinsames Kochen

Ein Propellerflugzeug brachte die Reisegefährten nach Afrika, wo dank des Auftauchens afrikanischer Waldgötter endlich der Heißluftballon repariert werden konnte, mit dem es weiter nach London ging, um Abigailes Weltumrundung erfolgreich zu beenden. Somit hatte der böse Lord Betucant die Wette verloren und musste sich dazu verpflichten, das Krankenhaus für weitere 500 Jahre zu erhalten. 

Betucant ist nicht erfreut

Abigailes Abschied wurde gebührend bei einem einem Festessen mit Pulled Pork Burger im englischen Stil (mit Eis-Heiß-Tee) gefeiert, wobei das Fleisch über mehrere Stunden lang auf Pfadiart in einer ausgehobenen Grube gegart wurde. 

Mhhhm, wie das duftet

Eine letzte Reise, diesmal mit dem Bus, brachte die GuSp wieder zurück nach Weidlingbach.

„In 8 Tagen um die Welt war ein Abenteuer der besonderen Art.“

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